Die Bundesregierung plant drastische Kürzungen im Bundeshaushalt im Bereich der Freiwilligendienste gehört.
Sollte der aktuell vorliegende Haushaltsplan so beschlossen werden, würde dies bedeuten, dass alle Träger und Einsatzstellen bundesweit davon betroffen sein werden.
Deswegen wollen wir auch bundesweit und Sparten- und Trägerübergreifend sichtbar machen, wie wichtig jeder Freiwilligendienstplatz für die Gemeinschaft, die Einsatzstellen und die jungen Erwachsenen im Freiwilligendienst ist. Dazu unterstützen wir die Aktion #kürztunsnichtweg.
Bei dieser haben bisher diverse Aktionen und eine große Demonstration in Berlin stattgefunden, um auf die Konsequenzen dieser Kürzungen hinzuweisen und sie möglicherweise zu verhindern.
Auch unsere Einsatzstellen und Freiwilligen haben sich an den Aktionen beteilig und wir möchten einen Radiobeitrag von unserer Freiwilligen Sophia empfehlen, in dem sie ihre Gedanken zu den Kürzungen im Radio Klangbrett des Stadtjugendrings Aschaffenburg schildert:
Sollten die Kürzungen so beschlossen werden, würde das bedeuten, dass ein Drittel der Plätze wegefallen. Was das ganz konkret für uns als Träger heißt, können wir aktuell noch nicht einschätzen, gehen aber davon aus, dass die Kürzungen für uns spürbar sein werden.